Im Kampf um die vorderen Plätze schenken sich die großen Konzerne mit ihren KI-Features gerade nicht viel. Google hat mit Bard ein Tool gestartet, das ein paar Wochen vor dem ersten öffentlichen Test noch keiner kannte, jetzt erreicht es immer mehr Nutzer. Eine entscheidende Frage wird hoffentlich noch im Laufe dieser Woche geklärt.
Es wird auf der Google I/O Keynote am 10. Mai 2023 sehr viel um Künstliche Intelligenz gehen. Einerseits bringt Google ein paar erste KI-Tools auf seine Pixel-Smartphones, andererseits wird man außerdem verraten, wie Bard an weitere Nutzer kommt. Und hoffentlich macht Google eine Aussage für andere Sprachen.
Die generative KI von Google wird gerade an mehr Nutzer gebracht, in diesen Tagen profitieren deutlich mehr Workspace-Nutzer. Aber es geht bislang immer nur um englischsprachige Anwender, während etwa ChatGPT auch in Deutsch verwendet werden kann.
Ich hoffe also am 10. Mai erfahren zu können, dass auch endlich andere Sprachen auf die Bard-Features zugreifen können, die bereits für Apps wie Google Messages fest vorgesehen sind.
Bard dazu gefragt:
Bard is currently only available to a limited number of users in the United States and the United Kingdom. Google has not announced a specific timeline for when Bard will be available in Germany or other countries. However, Google has said that it is working to make Bard available to more users around the world.
Here are some things to keep in mind about Bard’s availability in Germany:
Google is still working on improving Bard’s accuracy and reliability. It is possible that Bard will not be available in Germany until it is more mature.
Google may need to comply with German laws and regulations before it can make Bard available in Germany.
Google may need to adapt Bard to the German language and culture.
Overall, it is difficult to say when Bard will be available in Germany. However, Google is working to make Bard available to more users around the world, so it is likely that Bard will be available in Germany at some point in the future.
Verwunderlich ist es eigentlich nicht dass das ausrollen in Europa langsam vorangeht allein die vielfalt an Sprachen in Europa ist eine ungleich größere Hürde wie z B der Spung von US Englisch zu UK Englisch oder umgekehrt … Hinzu kommen natürlich dann auch sprachen spezifische eigenheiten bezüglich Grammatik Syntax Dialekte und ähnliches