Haha, guter Scherz. Das dachte ich mir gestern Abend, als ich bei den Kollegen etwas von einer tragbaren Brennstoffzelle gelesen hatte, welche Smartphones bis zu 14 Mal komplett aufladen kann, ohne damit auch nur annähernd an eine Steckdose gebunden zu sein. Das ist sicherlich sowieso der Traum von vielen, denn wenn schon die Akkus der Smartphones nicht mit den längsten Laufzeiten gesegnet sind, dann sollten wir wenigstens schnell und möglichst unkompliziert auch unterwegs die Geräte irgendwie mit Strom versorgen können.
Derzeit nutze ich persönlich dafür einen mobilen Nachlader von Sanyo, der lädt je nach Gerät mindestens einmal das Smartphone komplett wieder auf, so kommt man auch durch stressige Messetage. Doch bald können wir auch zwei Wochen in den Urlaub fahren und benötigen keine Steckdose mehr, also auch keine Adapter, wenn wir beispielsweise außerhalb der EU unterwegs sind. In den USA wird noch dieses Jahr die oben zu sehende Brennstoffzelle von Lilliputian Systems in den Handel kommen, das Teil ist in etwa so groß wie ein Smartphone und beinhaltet eine Festoxidbrennstoffzelle mit Butankartuschen.
Probleme etwa für Vielreisende soll es auch nicht geben, man kann das Teil wohl auch ohne Probleme mit ins Flugzeug nehmen. Ein mulmiges Gefühl habe ich hierbei dennoch ein wenig, auch wenn das Teil natürlich ausgiebig geprüft wird und ohne zig Anforderungen zu erfüllen eh nicht in den Handel kommen würde.
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