In den vergangenen Monaten hat es an Neuerungen regelrecht gehagelt, für Google Maps sind neue Funktionen unterwegs. Wie es üblich ist, dauert die Bereitstellung allerdings mehrere Wochen oder Monate. Deshalb rufen wir euch noch einmal ins Gedächtnis, was Google für seine Karten-App angekündigt hat.
Noch diesen Winter startet eine fulminante 3D-Ansicht, die zumindest in den Metropolen eine „immersive Ansicht“ bieten kann. Um uns dafür vorzubereiten, hat Google bereits eine 3D-Ansicht für einzelne Sehenswürdigkeiten und Attraktionen begonnen bereitzustellen. Das ist quasi der Start im „Soft-Mode“.
Die verbesserte Standortfreigabe bietet jetzt Benachrichtigungen. Das ist ne echt praktische Sache. Ihr könnt euch benachrichtigen lassen, wenn eine Person, die mit euch ihren Standort teilt, einen bestimmten Ort erreicht oder verlässt. Dieses Feature sollte inzwischen flächendeckend verfügbar sein.
Schon etwas länger ist außerdem das neue Verkehrs-Widget verfügbar. Es bringt euch den aktuellen Live-Verkehr in eurer unmittelbaren Umgebung direkt auf den Startbildschirm. Bei Einführung kam das Widget sehr gut an, sogar besser als die anderen neuen Widgets für Google Maps.
Routenplanung wird massiv aufgewertet – für Radfahrer und Autofahrer. Einerseits gibt es eine neue grafische Oberfläche, die aber immer noch nicht für alle verfügbar ist. Sie bietet alle Routenoptionen in einer Liste untereinander an. Hierfür werden Nutzer außerdem favorisierte Verkehrsmittel wählen können.
Für die Radfahrer gibt es derweil eine Routenplanung mit mehr Details. Google verspricht, wo es möglich ist, eine Aufschlüsselung mit deutlich mehr Details anbieten zu wollen. Dabei markiert man Hauptstraßen, informiert über Neigungen, eventuellen Autoverkehr und über andere wichtige Details.
Für die Autofahrer ist auch noch einiges unterwegs. Zum einen wird es optionale CO2-optimierte Routen geben. Diese dauern in der Regel etwas länger, aber können Sprit bzw. Strom sparen. Dazu wird es außerdem die Möglichkeit geben, in Google Maps mehr Details zum Fahrzeug anzugeben, um noch besser effiziente Routen anbieten zu können.
In den ersten Ländern gibt es zudem besser einsehbarer Details für Mautgebühren.
Einige der vorrangig im Sommer angekündigten Neuerungen werden zu einem unbekannten Zeitpunkt ausgerollt. Google stellt hier leider oftmals keine Zeitpläne bereit, sodass wir Nutzer viel Geduld brauchen.
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