Kurios: Für die nächsten Tage ist ein Beitrag geplant, in dem ich meinen Gefühlen freien Lauf lasse. Ich habe nämlich die Angst davor, dass das Google Pixel Notepad zur zweiten Google Pixel Watch wird. Soll heißen: Das neue Gerät verschiebt sich immer weiter in die Zukunft und die Wartezeit darauf wird ewig. Auf die Google Pixel Watch mussten wir nach ersten glaubhaften Gerüchten ganze vier Jahre warten.
Das kann beim Pixel Notepad ähnlich sein, weil Insider der Branche gerade alle ins selbe Horn blasen. Google soll sein erstes Foldable erneut verschoben haben. Google soll das Gerät daher nicht im vierten Quartal des Jahres veröffentlichen. Was wohl der Grund sein könnte, warum wir das Gerät nicht auf der Google I/O anschauen durften und stattdessen überraschenderweise ein simples Tablet vorgesetzt bekommen haben – auch erst für 2023.
Google möchte eigene Pläne nicht überstürzen
Intern soll das Pixel Notepad bislang nicht die Wünsche und Anforderungen erfüllen können. Das sagen jedenfalls die, die angeblich interne Informationen von Google kennen. Der Abstand zur Konkurrenz sei derzeit wohl noch viel zu groß. Ein guter Grund, die eigenen Pläne nicht zu überstürzen, wie man das auch bei der Pixel Watch nicht getan hat. Wir müssen zwar länger warten, aber eigentlich sind die Verzögerungen ganz okay.
Das ist zum Pixel Notepad bislang bekannt:
- Foldable mit großem Display auf der Innenseite
- Bildschirmdiagonale: max. 6 Zoll außen, max. 8 Zoll innen
- Preis soll unterhalb der Konkurrenz liegen
- Sehr wahrscheinlich mit Google Tensor
- Kamera wohl eher älteres Modell
- Starttermin mehrmals verschoben und daher unklar
Uns ist dennoch nicht klar, ob einige der Insider nur Gerüchte warmhalten und angebliche Delays des Herstellers einfach solange „erfinden“, bis das Gerät wirklich kommt. Diesen Eindruck könnte man manchmal gewinnen.
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