- Google Duo wird Meet weiter angeglichen.
- Ein weiteres Feature kommt auf jeden Fall.
Was macht man, wenn man vergleichbare Apps mehrfach im Angebot hat? Man gestaltet sie auch noch maximal ähnlich. Google hat diesen Plan für seine Videochat-Apps Duo und Meet. Obwohl Duo eher fürs Smartphone und private Zwecke gedacht ist, kann die beliebte FaceTime-Alternative demnächst auch von einem weiteren Feature aus Google Meet profitieren – angeblich.
Das gießt natürlich Öl in die Feuer, die weiterhin wissen und glauben, dass Google Duo irgendwann einfach in Google Meet übergeht. Duo soll den Companion-Modus erhalten, wie heute schon im Quellcode der App nachgelesen werden kann. Das Feature wurde für hybride Arbeit entwickelt. Damit kann man weitere Geräte als „second screen“ nutzen.
„Im Companion-Modus können Sie mit einem zweiten Bildschirm an einer Google Meet-Videokonferenz teilnehmen. In diesem Modus sind Mikrofon und Video deaktiviert, um Rückkopplungen zu vermeiden.“
Kein neues Feature, sondern nur ein Hinweis auf die Zukunft?
Noch ist nicht im Detail klar, wie das Feature in Google Duo funktionieren soll. Weitere Recherchen anderer Kollegen haben nämlich ergeben, dass Google Duo lediglich in der Lage sein soll, über Nutzer mit aktivem Companion-Modus zu informieren. Soll heißen: Duo kann dieses Feature nicht nutzen.
Man geht eher davon aus, dass das nur ein weiterer Hinweis darauf ist, dass Meet und Duo hinter den Kulissen zusammenwachsen, um irgendwann nur noch ein Produkt zu sein.
https://youtu.be/CYEcepAXNr0
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