Googles neuste Smartphones haben erneut eine starke Nachtsicht für die Kamera. Bei der neusten Pixel-Generation profitiert die Software allerdings auch von einer neuen Hardware, was das Thema noch etwas spannender macht. Das möchte uns Google mit einem neuen Video präsentieren, welches insbesondere die Nachtsicht von Pixel 6 und Pixel 6 Pro hervorhebt. Für „Nightmare on Night Sight“ hat man Fotografen mit den neuen Smartphones in eine verlassene Stadt geschickt, natürlich bei totaler Dunkelheit.
Da gibt es nicht viel zu sagen, mit den Google-Smartphones kann man im Lowlight wirklich beeindruckende Ergebnisse erzielen. Das macht im Alltag Spaß und in einer solchen Umgebung wahrscheinlich gleich noch viel mehr.
Test: Google Pixel 6 und Pixel 6 Pro im Alltag ausprobiert
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Beeindruckend sieht nun wirklich anders aus……..
Ja, die Bilder sind brauchbar, aber immer noch Lichtjahre von beeindruckend entfernt. Ohne aufwändige Bildbearbeitung geht da gar nichts. Dann kann man auch gleich ne richtige Kamera in die Hand nehmen.
Eines der Probleme dieser Pixel 6 Kamera ist, dass Optiken verbaut wurden, die bei hellen Lichtquellen wie Straßenlaternen großflächige magenta-lila Flecken im Bild erzeugen. Es ist dadurch sehr schwer, nachts brauchbare Aufnahmen zu bekommen. Ich würde allein aus diesem Grund vorschlagen, die Produktion der Pixel 6 Serien einzustampfen, statt Geld dafür auszugeben, die Mängel zu verschweigen.
Die bei der aktuellen UWW-Optik zu krassen Chromatischen Aberrationen müssen behutsam korrigiert werden.
In die Ultraweitwinkelkamera gehört eine optische Bildstabilisierung hinein und auch ein Autofokus, der auch manuell gesetzt werden kann.
Bei der Ultraweitwinkelkamera würde ich auf 12Mpx mit 1,4µm Pixeln und bei den beiden anderen Kameras würde ich mit Cropzoom + High Resolution Zoom arbeiten oder eben dann wie iphone nur 12 MPix mit 1,7µm Pixel verwenden.
Die Schärfentiefe der Hauptkamera ist einfach zu gering. Deswegen sollte der Sensor oder wenigstens die Blende deutlich kleiner sein. Hinzukommen zu starke Randunschärfen.
Außerdem muss die Rauschminderung auf das Niveau der Vorgängermodelle zurückgenommen werden. Was da glatt gebügelt wird geht gar nicht. Es sieht teilweise aus, als hätte jemand eine dünne Nebelschicht auf die Bilder gelegt.
Der Astromodus muss manuell zugeschaltet werden können, wenn die Kamera das nicht tut, weil sie die Szene für zu hell hält.
Die Wasserwaage muss auch in Nacht- und Astromodus und bei Timerbetrieb verfügbar sein.
Die Belichtung muss gespeichert werden können, damit man mehrere Aufnahmen mit gleicher Belichtung machen kann, um sie dann mit Adobe Photomerge zusammenzusetzen.
Abmessungen und Gewicht müssen kleiner werden.
Der Speicher darf standardmäßig bei 256 GB liegen + Varianten mit größeren Speicher.
Ich möchte wissen, welche Funktionen beim Fotografieren nur über die Wolke funktionieren. Meine Versuche mit mehrzeiligen Panoramen innerhalb der Kamera des Pixel 5 lieferten keine guten Ergebnisse. Wenn das über die Cloud läuft, dann muss man das den Kunden sagen. Ich habe in teuren Kameraphones grundsätzlich keine SIM-Karte stecken, damit mir die Geräte nicht mit Updates zerschossen werden. Das ist auch eine Konsequenz dessen, dass man die Updates nicht rückgängig machen kann, nachdem ich das beim Samsung Galaxy leider erleben musste, dass nach Update manches nicht mehr funktionierte.
Halbe Sachen mit Verweis auf Updates kann ich nicht kaufen. Ich bezahle dafür, dass ich ein vollständiges Gerät bekomme und nicht am Ende nach Updates was ganz anderes in der Hand halte.
Außerdem dürfen die Geräte gern auch billiger sein. Das heißt, man kann Merkmale, von denen man nicht profitiert, weglassen, z.B.
– magischer Radierer (unausgereift)
– 5G
– 120 Hz Display
– Vermatschungsfunktion für z.B. Wasserfälle
Viele Grüßen Richtung Zwicke