Sie sind fester Bestandteil der Kulisse so manch eines Tech-Youtubers und haben mit ihrem Markennamen eine eigene Kategorie beinahe im Alleingang geprägt. Die Nanoleafs sind schon seit einigen Jahren am Markt und erfreuen sich großer Beliebtheit.
Nach den Nanoleaf Shapes, Canvas und Light Panels kommen jetzt die Nanoleaf Elements mit hölzernem Äußeren, statt mit durchsichtiger Oberfläche den Blick auf das bunte Farbenspiel der RGB-LEDs zu gewähren. Die Nanoleaf Elements unterstützen daher auch nur weißes Licht, das sich jedoch in der Farbtemperatur zwischen 1.500K und 4.000K anpassen lässt.
Panels berührungsempfindlich
Enthalten sind 11 kuratierte Szenen, die „vom gemütlichen Gefühl einer glimmenden Glut bis hin zum Gefühl des Entkommens und der Entspannung eines ruhigen Wasserfalls reichen“. Die Panels reagieren sogar auf Berührung und Musik. Gesteuert werden sie über die altbekannten Apps oder über die Touch-Tasten am Haupt-Panel.
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Nanoleaf Elements auch ausgeschaltet schick
Unbestreitbarer Vorteil der Nanoleaf Elements: Selbst ausgeschaltet machen sie optisch etwas her. Der Hersteller verspricht, der Installationsprozess sei sogar einfacher als das Aufhängen eines Bilderrahmens. Dafür sind Klebebänder mitgeliefert.
Das Starterset mit sieben enthaltenen Panels wird für 230 Euro verkauft. Drei zusätzliche Panels kosten im Erweiterungs-Kit 80 Euro. Mit RGB gibt es die Nanoleaf Shapes Hexagons mit neun Panels im Starterset übrigens für knapp 200 Euro.
(via)
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