Google wird ja gern als Datenkrake bezeichnet und das allein wegen deren Suchmaschine, welche aber natürlich auch wahrscheinlich so gut wie von jedem aufschreienden Datenschutzbeauftragten selbst genutzt wird. Doch auch die Masse der Dienste, welche Google inzwischen schon erfolgreich anbietet, lässt bei einigen den Angstschweiß in Massen fließen. Ich persönlich sehe dem ganz locker entgegen, denn wenn man wirklich Angst um seine Privatsphäre hat, dann sollte man seinen Computer zurück ins Geschäft schaffen und das Internet erst gar nicht nutzen.
[aartikel]B0054Q9QT6:right[/aartikel]Datenschützer werden ab heute wohl sich wieder an etwas reiben können, da Google all seine Datenschutzerklärungen in einer zusammen integrieren wird. Bisher hatte man pro Dienst eine Datenschutzerklärung, was insgesamt eine Anzahl von 71 Stück gemacht hat. Der Übersicht für den Nutzer dürfte es sicherlich helfen, die US-Medien glauben aber hier schon wieder an die Vereinfachung um alle Daten der Nutzer in einem Pool zu haben, um damit wiederum den Zugriff darauf zu erleichtern.
Wer tiefer gehende Informationen zum Thema haben möchte und den Hintergrund etwas genauer erklärt haben will, warum Google zum 01. März diesen Schritt geht, sollte im Google Blog vorbeischauen und auch eine Vorschau auf die Datenschutzerklärung gibt es bereits hier. [via]
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