Die eher zögerliche und wenig nachvollziehbare deutsche Politik hat für eine miese Situation gesorgt. Der weiterhin anhaltende „Dauerlockdown“, der eigentlich nie ein echter Lockdown war, sorgt schon länger nicht mehr nur für schlechte Laune. Sondern in Zeiten springender Inzidenzen für unterschiedlichste Lockerungen und Notbremsen. Was in einem Landkreis gestrichen wurde, kann in einem anderen Landkreis noch immer „Gesetz“ sein. Der neue Stufenplan erschwert zusätzlich den Durchblick zu behalten.
Ganz gut kommt man da mit einer App durch, über die wir schon vor einigen Monaten berichteten. Und wir wollen euch erneut „Darf ich das?“ ans Herz legen. Das mag schon fast wie bezahlte Werbung wirken. Ich empfehle diese App allerdings wirklich nur deshalb, weil sie eine gute Anlaufstelle für diese Krise ist. Wer mir ähnliche Lösungen bieten kann, bitte gerne ab damit in die Kommentare!
Darf ich das?
Der Name ist Programm. Mit „Darf ich das?“ kriegen wir schnell und übersichtlich die wichtigsten Fragen rund um Lockdown, Lockerungen und Notbremsen geklärt. Einerseits auf Wunsch immer zu eurem aktuellen Standort, außerdem natürlich zu händisch ausgewählten Orten. Die App will mit stets aktuellen Informationen für eine bessere Übersicht sorgen können, damit wir uns nicht jede neue Corona-Schutz-Verordnung einzeln herunterladen und durchlesen müssen.
Verwendung und Download der App sind kostenlos, es werden außerdem keine Nutzerdaten erhoben.
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