Reduziert: Samsung Galaxy Note 10 Lite fĂ€llt unter den letzten Tiefpreis đŸ”„

Im vergangenen Jahr prĂ€sentierte Samsung das Galaxy Note 10 Lite und wollte damit den Zugang zum S-Pen gĂŒnstiger als bisher anbieten. Es gibt fĂŒr vergleichsweise wenig Geld sehr viel Android-Smartphone und das gilt dank neuer Angebote heute sogar umso mehr. Jetzt ist das Android-Smartphone zum nochmals tieferen Tiefpreis von nur noch 294,39 Euro bei Saturn und MediaMarkt erhĂ€ltlich.

Das steckt im Samsung Galaxy Note 10 Lite:

  • 6,7″ FHD+ Super AMOLED-Display, integrierter Fingerabdrucksensor
  • 12 MP Hauptkamera mit OIS, F1.7 + Ultra-Weitwinkel und Zoom
    32 MP Frontkamera
  • 10 nm 64 Bit-Octa-Core Prozessor (Quad 2,7 GHz + Quad 1,7 GHz)
  • 6 GB RAM, 128 GB Speicher
  • Dual SIM (Hybrid): Nano SIM + Nano SIM oder Nano SIM + microSD (bis zu 1 TB)
  • 4.500 mAh Akku, S Pen inklusive
  • 76,1 x 163,7 x 8,7 mm, 199 g
  • Android OS mit Google-Apps vorinstalliert

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Das Angebot steht in selber Form auch ĂŒber Saturn bereit. Die Angebotszeit endet jeweils 9 Uhr am kommenden Montag.

Anmerkung: Preise sowie angebotene Produkte können sich kurz vor oder wĂ€hrend der Aktion noch Ă€ndern. Darauf haben wir keinen Einfluss. Wir empfehlen auch einen eigenen Blick auf einen Preisvergleich vor dem Kauf. Mehr Deals hier. Wenn du einen Tipp fĂŒr uns hast, komm‘ in unsere Telegram-Gruppe![sd_posts template=“templates/teaser-loop.php“ posts_per_page=“5″ tax_term=“Schnaeppchen“ order=“desc“]

via MD

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2 Kommentare zu „Reduziert: Samsung Galaxy Note 10 Lite fĂ€llt unter den letzten Tiefpreis đŸ”„â€œ

  1. Ein tolles GerĂ€t. Habe es seit einer Woche (damals kostete es noch 309,60 €) und bin im Grunde sehr angetan. Es spielt leistungsmĂ€ĂŸig in der gleichen Klasse, wie z.B. das immer noch deutlich teurere OnePlus Nord.

    Was mir bisher auffiel:

    – Das AMOLED-Display ist in dieser Preisklasse sicherlich unschlagbar gut.

    – Die Kameras sind durchaus gut, die Tele-Linse ein echter Gewinn. Aber auch hier sollte man keine Wunderdinge erwarten: Speziell der viel beworbene Nachtmodus produziert eher (besonders in halbdunklen Bereichen) grobkörnige, gepimpte HDR-Bilder und kommt mit Spiegelungen (z.B. Christbaumkugeln) ĂŒberhaupt nicht zurecht (kann darauf nicht fokussieren). Auch die Panoramafunktion sollte man nicht in RĂ€umen anwenden (das Stitching ist grausig).

    – Die Kamerasoftware ist sehr umfangreich und sogar in Bezug auf Filter (von denen sich viele aber zu sehr Ă€hneln und es außer der FilterstĂ€rke keine Anpassungsoptionen gibt) erweiterbar. Leider sind so manche Kamerafunktionen nicht selbsterklĂ€rend. Man muss viel experimentieren, um herauszufinden, was wofĂŒr gut ist. Die Pro-Funktionen fĂŒr Fotos und Videos sind was fĂŒr Spielkinder und erzeugen nur selten bessere Ergebnisse, als die Automatik-Modi.

    – Bei einem so großen Akku (4.500 mAh) hĂ€tte ich ein etwas lĂ€ngeres Durchhalten, als etwa anderthalb Tage erwartet. Mein knapp zwei Jahre altes Honor Play legt da bei wesentlich kleinerem Akku (3.750 mAh) locker einen halben Tag drauf.

    – Zum GlĂŒck ist der Akku mit dem beiliegenden Netzteil (25W) recht zĂŒgig wieder aufgeladen.

    – Mit der Samsung-eigenen OberflĂ€che UI 2.0 muss man sich erst einmal anfreunden. Positiv sind die unzĂ€hligen Anpassungsmöglichkeiten. Ärgerlich ist aber, dass man auf Google Discovery verzichtet und Samsung stattdessen einen eigenen bzw. zugekauften Newsfeed einbringt, der dem Google-Original nicht im Geringsten das Wasser reichen kann. Ein Austausch ist aktuell leider nicht möglich.

    – Lustigerweise hat man gleich zwei Assistenten an Bord, den von Google („Hey Google!“) und den von Samsung („Hi Bixby!“), die beide parallel aktiv sind. Wer will, kann bestimmt noch Alexa hinzufĂŒgen fĂŒr’n netten Skatabend…

    – Der S-Pen ist eine tolle Sache und schön in System integriert. Aber auch hier gilt: Bitte liebe Samsungs, dokumentiert doch die Features, die Ihr Euren Kunden an die Hand gebt! Fast alles muss mal sich als Samsung-Neuling selbst erarbeiten.

    – Der Fingerabdrucksensor unter’m Display funktioniert. Punkt. Schneller wĂ€re allerdings noch netter.

    – Letztendlich, auch trotz der oben angesprochenen Kritikpunkte, viel Smartphone fĂŒr wenig Geld. Sein Geld ist es allemal wert, die 599,- Euro vom Jahresanfang war es das aber nie.

    1. P.S., leider sehr enttÀuschend:

      Heute Morgen wollte ich das erste Mal vom Note 10 Lite geweckt werden und musste feststellen, dass sich das GerĂ€t fĂŒr den Alarm nicht von selbst einschaltet. Dass konnten quasi alle meine Smartphones der letzten 10 Jahre.

      Ist das Samsungs Ernst?

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