Ob nun mit zwei einzelnen Bildschirmen oder dem modernen Foldable-Display, die App-Entwickler haben zukünftig neue Formate zu beachten. Microsoft ist einer der Hersteller, die sich gerade besonders stark in dieses Thema hineinhängen. Sie bieten mit dem Surface Duo zukünftig ein Doppel-Display-Smartphone an, das wohl sehr hohe Ansprüche bedienen soll. Business und Co. Im Vorlauf kümmert man sich also darum, was die App-Entwickler umsetzen sollen und können.
„Heute veröffentlichen wir eine Vorschau unserer ersten Dual-Screen-Layout-Steuerung für Java- und Kotlin-Entwickler. Mit dem neuen Steuerelement und den zugehörigen Hilfsprogrammen können Sie dynamische und reaktionsschnelle Apps erstellen, die das Microsoft Surface Duo und seine beiden Bildschirme nutzen.“
Surface Duo: Drei Faktoren müssen bedacht werden
Im eigenen Entwickler-Blog zeigt Microsoft gleich mehrere Layouts für Android-Apps, denn das Surface Duo ist im Prinzip in drei Varianten nutzbar. Entweder mit nur einem Display oder aber mit beiden Displays gleichzeitig. Letzteres teilt sich allerdings noch auf, in vertikale und horizontale Darstellung der Software.
Wie schon der einleitende Text erwähnt, will Microsoft den App-Entwicklern unter die Arme greifen. Es kommt womöglich vielen zukünftigen Geräten zugute, wenn Apps darauf abgestimmt sind, auf einen und auch auf zwei Bildschirmteilen gut zu funktionieren. Ein Beispiel ist etwa YouTube auf dem Galaxy Z Flip, das automatisch im 90° Winkel die App auf Playersteuerung und Video aufteilt.
Surface Duo ermöglicht kurzes Gucken: Videos zeigen cooles Peek-Feature
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