Gar nicht viel schlechter als das Redmi Note 9 Pro Max ist das Redmi Note 9 Pro ausgestattet. Man fragt sich da natürlich, warum überhaupt diese Unterschiede unbedingt sein müssen. Unter anderem speckt man die Hauptkamera ab, das Redmi Note 9 Pro hat eine 48 MP Hauptkamera. Ebenfalls erweitert durch Makro, Ultra-Weitwinkel und Tiefensensor. Für den Antrieb gibt es den Snapdragon 720G, 4/6 GB RAM und 64/128 GB Speicher. 5020 mAh ist der Akku groß, wird aber im Note 9 Pro mit maximal 18 Watt geladen. Das Display ist 6,67″ groß, basiert auf LCD-Technologie.
Redmi Note 9: Solide Mittelklasse-Smartphones
Preislich ist das Note 9 Pro wahrscheinlich eher bei 200€ einzuordnen, die Europapreise wurden bislang aber nicht genannt. Den Vorgänger gab es ab 250€ bei uns zu bekommen. Wer einen Hauch mehr möchte, muss zum Redmi Note 9 Pro Max greifen. Dort gibt es eine höher auflösende Hauptkamera, ein echtes Schnellladen mit 33 Watt und mehr Arbeitsspeicher im größten Modell. Einzuordnen sind die neuen Android-Smartphones von Redmi wohl beim Samsung Galaxy A51 – A71, nur preislich eben tiefer angesetzt.
Wie beim Max-Modell gibt es einen IR-Blaster an der Oberseite, der Klinkenanschluss bleibt vorhanden und der Fingerabdrucksensor wurde im Gehäuserahmen rechts integriert.
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