Im Vorfeld der Mate 30-Präsentation hat Huawei zu einem Briefing geladen, auf dem Journalisten zur aktuellen Lage informiert worden sind. Man hört und liest schlechte Nachrichten. Huawei hat wohl bestätigt, dass die Mate 30-Smartphones auf eine Open Source-Variante von Android setzen werden. Google darf mit Huawei nicht für Neugeräte zusammenarbeiten, das verhindert ein seit Mai durch die US-Regierung verhängtes Wirtschaftsembargo.
Offiziell darf noch (bis 14 Uhr) keiner über das Thema reden, doch Reuters hat aus anonymen Quellen erfahren, dass der Marktstart in Europa weiterhin fest geplant sei. Aber es gibt definitiv keine vorinstallierten Google-Apps und Dienste, berichtet die mit den Informationen vertraute Person. Stattdessen sollen „einige Google-Apps“ verfügbar sein, wofür Huawei eine entsprechende Softwareschnittstelle anbietet:
Stattdessen bietet Huawei eine eigene Benutzeroberfläche, über die Benutzer auf einige Google Apps zugreifen können.
Genau an diesem Punkt wird es spannend zu sehen sein, was Huawei heute zu verkünden hat. Landet ihr später auf diesem Artikel, findet ihr folgend neuere Beiträge zum Thema:
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