Es ist nicht sonderlich schwer, die Spiele der Bundesliga per Stream zu empfangen, ohne dafür auch nur einen einzigen Euro investieren zu müssen. Nur den PC und Internet braucht es dafür – und Kenntnisse eine Suchmaschine zu bedienen. Dabei kommen die Anbieter solcher Webseiten aber nicht nur mit dem Gesetz in Konflikt, auch die Bundesliga ist an illegalen Streams wenig interessiert. Immerhin sind die Übertragungsrechte ein finanziell enorm wichtiger Bestandteil.
Neuer Weg im Kampf gegen illegale Streams
Mit einem Partner zusammen hat die DFL das Start-Up Ryghts gegründet, um verstärkt auf die Jagd nach illegalen Bundesliga-Streams zu gehen. Aktuell sollen ca. zwei Millionen Deutsche regelmäßig auf illegale TV-Angebote zurückgreifen, davon 40 Prozent wegen der Live-Spiele der Bundesliga. Aber nicht nur deshalb beteiligt sich die Deutsche Fußball Liga an diesem neuen Start-Up, man möchte damit wachsen und die Dienste irgendwann weltweit für andere Ligen anbieten.
Es geht unterm Strich also nicht ausschließlich um den Kampf gegen illegale Streams, sonder auch um neue Umsatzerlöse über weitere Geschäftsfelder.
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