Vivo soll an einem Smartphone mit einem Bildschirm-Gehäuse-Verhältnis arbeiten, das alle bisher gesehenen Geräte übertreffen könnte. Üblicherweise liegen Flaggschiff-Smartphones der aktuellen Generation bei irgendwas um die 90 Prozent. Mal mehr und mal weniger, auch von der Berechnung abhängig. Vivo will allerdings 100 Prozent schaffen. Und wie der manchmal fragwürdige Insider „Ice Universe“ berichtet, soll es theoretisch sogar mehr als 100 Prozent geben.
Wieder in der Nex-Serie
Vivo ist für derartige Experimente bekannt. Zuletzt war es die Under-Screen-Frontkamera (zuerst von Oppo-Schwester) und auch der In-Screen-Fingerabdrucksensor kam in anfassbaren Geräten zunächst von der OnePlus-Schwester. Vivo will nach bisherigen Angaben das Displayglas um 90° biegen, es soll dann direkt mit dem Glas der Rückseite abschließen. Somit dominiert das Display die Vorderseite und auch den Rahmen.
This is the biggest leak today! This is the screen glass of the vivo NEX 3 (probably the name). It is almost 90° curved, the mirror of glass and glass forms the outline of the phone, it is very symmetrical and perfect. pic.twitter.com/mP5Q1159lA
— Ice universe (@UniverseIce) July 25, 2019
Keine Notch, kein Kinn – nur Display und sonst nichts.
It has no Hole, no Notch, is a complete screen, and the forehead and chin are also top level.
— Ice universe (@UniverseIce) July 25, 2019
Wie bereits erwähnt, ist das nicht das erste Experiment der Chinesen. Man liefert sich ein „Wettrennen“ mit Oppo, die dem selben Konzern angehören. Schnelleres Laden, mehr Displays, Sensoren an neuen Orten – Mutterkonzern BBK gibt in vielerlei Hinsicht Vollgas.
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Oppo und Vivo wollen zudem nach Deutschland, die Schwestern von OnePlus werden für uns also sowieso noch etwas interessanter.
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