Update vom 16. Mai 2019: Tatsächlich ist manchen Leuten so langweilig, dass sie Twitter-Konten erstellen und Falschinformationen gezielt teilen. Es gibt derzeit keine offizielle Twitter-Seite, über die Freenet Funk kommuniziert, sodass die Infos aus diesem Artikel leider nicht korrekt sind. Das wurde uns von der Pressestelle mitgeteilt. Wir bitte um Entschuldigung. /Update.
Originaler Artikel vom 15. Mai 2019: Obwohl der Start von Freenet Funk nicht ganz ohne Stolpersteine verlief, kommt der neue Tarif grundsätzlich gut an. Die zwei verfügbaren Optionen ab 69 Cent je Tag sind jedenfalls einmalig und sollten noch weiter optimiert werden. Genau daran arbeitet der Anbieter bereits, wie er über Twitter in dieser Woche verkündete. Grundsätzlich sind die gesetzten Ziele sehr attraktiv, wobei EU-Roaming einer der schneller umsetzbaren Bestandteile für Freenet Funk sein sollte.
Aber daran arbeitet man derzeit noch. Man kann leider nicht sagen, wann Verhandlungen mit den Netzbetreibern abgeschlossen sind, um Roaming wenigstens innerhalb der EU anbieten zu können. Gleiches gilt für die eSIM, die Freenet Funk auch irgendwann ins Angebot aufnehmen möchte. Geplant sei im Zuge dessen auch die Multi-SIM-Unterstützung. Beides kommt, irgendwann zumindest.
Weitere Netze das heißeste Feature der Zukunft
Zu guter Letzt und das sickerte bereits schon zum Start durch, will man bei Freenet Funk irgendwann eine Netzauswahl anbieten können. Irgendwann sollte es bei Freenet Funk möglich sein, dass die Kunden ihr gewünschtes Netz wählen können. Vermutlich dann zu unterschiedlichen Preisen, das sollte schon jetzt klar sein. Aktuell gibt es nur das O2-Netz.
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