Sharp hält an doppelter Notch für neues Aquos R3 fest

Sharp ist zwar in Europa gestartet, doch der Marktstart verlief eher bescheiden. Vielleicht könnten die Flaggschiff-Smartphones des Herstellers helfen, hier etwas mehr voran zu bringen. Oder auch nicht? Immerhin hält das japanische Unternehmen auch für das neue Aquos R3 an etwas fest, was optisch auffällt, nur total mies aussieht. Es gibt wieder eine doppelte Notch, oben für die Frontkamera und unten für den Fingerabdrucksensor. Will oder kann man das nicht anders lösen?

Denn eigentlich ist das Sharp-Smartphone ein sehr interessanter Kandidat, allein schon aufgrund des 120 Hz schnellen Displays, das weltweit eine Besonderheit bleibt. Grundsätzlich ist das verbaute Igzo-Panel das Alleinstellungsmerkmal der höherwertigen Sharp-Smartphones, die leider noch immer nicht bei uns in Europa zu haben sind.

Ansonsten setzt Sharp auf attraktive und gute Hardware. Für den Antrieb ist ein Snapdragon 855 samt 6 GB RAM verbaut, der Sound kommt aus zwei Lautsprechern und an der Rückseite kommt eine vernünftige 12 + 20 MP Dual-Kamera (F/1.7, 125° Weitwinkel) zum Einsatz. Nur der Akku fällt mit 3200 mAh bisschen klein aus. (via)

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