Andy Rubin hat mit Essential vor einer Weile ein verheißungsvolles Start-Up für Smartphones und Smarthome gegründet, das jetzt einem großen Teil der Belegschaft kündigt. So hat sich das der einstige Gründer von Android sicher nicht gedacht. Nachdem das erste Essential Phone ein Flop war, müssen 30 Prozent der Belegschaft gehen. Ein Sprecher sagt, man hat sich diese Entscheidung sicher nicht leicht gemacht.
Wir kennen das übliche Blabla. Was die Führung des Unternehmens falsch eingeschätzt hat, lässt die kleinen Mitarbeiter bluten. Kapitalismus.
Aber wer noch an Bord ist, kann am nächsten Produkt mitarbeiten. Ein kleineres Team soll aber auch Vorteile mit sich bringen, denn Essential spricht schon vom nächsten „Game-Changer“.
Wir sind zuversichtlich, dass unser geschärfter Produktfokus uns dabei helfen wird, ein wahrlich bahnbrechendes Produkt für Verbraucher zu liefern.
Es gibt nur Gerüchte zum Produkt, das es ein KI-Smartphone werden soll. Ob das so aber stimmt, hat von Essential noch niemand bestätigt oder dementiert. [via]
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