Fitbit hat seinen Tracker Charge in einer neuen Generation vorgestellt, der brandneue Charge 3 hat einige Neuerungen an Bord. Aber man muss zum Marktstart satte 149,95 Euro auf den Tisch legen, das ist für einen „einfachen“ Fitness-Tracker schon reichlich viel. Dafür bekommt ihr nun aber ein wasserabweisendes Gerät, das zum Beispiel eure Schwimm-Sessions mitzählen kann. In der Dusche muss man das Gerät daher auch nicht mehr ablegen, was ich doch ganz nett finde.
Neben der Pulsmessung, dem automatischen Tracking eurer Aktivitäten und der Akkulaufzeit von maximal einer Woche, ist noch das kontaktlose Bezahlen ein ziemlich nettes Feature. Angebunden ist aber nicht Google Pay, sondern die hauseigene Lösung Fitbit Pay. In Deutschland sind da aktuell nur zwei Banken am Start, was den Dienst noch ziemlich unbrauchbar macht.
Neu ist nun auch der Touchscreen, beim Vorgänger reagierte das Display nämlich nur auf Tippen und Wischen. Jetzt kann man deshalb sogar auf Nachrichten aus Messenger-Apps antworten, allerdings nur mit vorgefertigten Antworten. Zugriff auf den Kalender gibt es auch bald.