Google will auf seine Betriebssysteme mehr Qualität bringen, inbesondere die angebotenen Apps sollen leicht strengeren Kontrollmaßnahmen unterliegen. Nun liefert Google für Wear OS nach, kündigt Maßnahmen im hauseigenen Blog für Entwickler an. Natürlich profitieren unterm Strich wir Nutzer. Ein bislang nur optionaler Review-Prozess für neue Android-Apps soll demnächst verpflichtend sein. Für neue Apps ist das bereits ab Oktober der Fall, für existierende Apps erst ab März im kommenden Jahr.
Weiterhin bleibt der Review-Prozess „leicht“, wie Google auch selbst sagt. Eine App muss unter anderem für verschiedene Displays geeignet sein, denn es gibt Uhren mit eckigen und runden Displays. Des Weiteren müssen Entwickler auch Screenshots von ihren Wear-Apps liefern können, das soll die Präsentation im Play Store optimieren.
Wir sehen schon, wirklich eng geschnürt sind diese Vorgaben nicht. Ein Vorteil und zugleich ein Nachteil des Google Play Stores.
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