Nach einem sogenannten Teardown zeigte sich, dass das neue OnePlus 3 insgesamt recht einfach zerlegt werden kann und daher theoretisch günstige Reparaturpreise ermöglichen sollte. Wer sein Smartphone plant über einen längeren Zeitraum zu behalten, vielleicht deshalb aber auch für später ein paar Reparaturen erwartet, orientiert sich daher vielleicht tatsächlich auch daran, ob ein jeweiliges Gerät recht leicht oder doch eher schwer zu reparieren ist.
Nicht selten gibt es Geräte, bei denen mehrere Bauteile derart miteinander verbaut sind, dass sie auch immer gemeinsam getauscht werden müssen. Unterm Strich sorgt das für hohe Kosten, auch wenn eigentlich ein einziges günstiges Bauteil ursprünglich defekt war. Beim OnePlus 3 bleibt dieses Problem außen vor, das neue Smartphone soll recht einfach zerlegbar sein.
Getestet haben das nun schon die Kollegen von FoneArena, die dem OnePlus 3 eine 7.5/10 bei der „repairability score“ verleihen. Das größte Hindernis soll die schwierig zu entfernende Rückseite sein, danach wird der Austausch einzelner Module wohl recht einfach.
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