HTC und Sony standen besonders im Fokus der Öffentlichkeit in diesem Jahr, wenn es gerade um die Hersteller ging, die ihre Smartphones nicht so gut an den Mann bringen und deshalb tief in einer Krise stecken. Bei Sony würde man bereits die Umstrukturierungen der vergangenen Jahre intern merken, später wird sich das auch in den Bilanzen wieder zeigen. Bei HTC hat sich zumindest offensichtlich wenig getan, lediglich der CEO wurde ausgetauscht. Doch man gibt sich angriffslustig für das kommende Jahr.
Was Kool Savas schon vor vielen Jahren sagte, hat man sich auch bei HTC zum Motto gemacht. Man ist da und wird auch nie wieder gehen. Auch der Smartphone-Markt hat laut Cher Wang, CEO von HTC, weiterhin noch Potenzial für neue Ideen und Entwicklungen. Man wird im kommenden Jahr voll auf Angriff gehen, 2016 soll ein aufregendes Jahr für den Hersteller aus Taiwan werden.
Interessant wird mit Sicherheit auch der Gaming-Markt, den HTC mit der Vive erobern will. Zu kaufen ist das Teil ab dem kommenden April. Gern darf HTC bleiben, nur etwas mehr Kreativität ist gefragt, denn die grundlegenden Voraussetzungen für gute Smartphones haben sie nach wie vor (siehe HTC One A9 Test).
(via FocusTaiwan, Ubergizmo)
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