Die Talfahrt von HTC hört nicht auf und das wird sich mit dem nächsten neuen Smartphone wahrscheinlich auch nicht ändern. Der Hersteller müsste sich mal neu erfinden, doch dafür ist man wohl noch nicht weit unten genug. Vive ist da natürlich ein Anfang, doch die Brille für virtuelle Realität ist und bleibt in diesen Tagen ein Nischenprodukt. Im dritten Quartal des Jahres hat der Konzern erneut Verluste hinnehmen müssen, obwohl es im vergangenen Jahr mit einem leichten Plus da noch deutlich besser aussah. Unterm Strich steht ein Verlust von ca. 125 Millionen Euro für Q3 2015.
Nun steht das Winterquartal an, das Weihnachtsgeschäft, was natürlich wieder für positivere Zahlen sorgen könnte aber normalerweise eben auch wieder nur kurzfristig. Schaut man sich die einzelnen Monate des letzten Quartals an, wirken die Zahlen fast noch schlimmer, denn hier gibt es im Juli eine negative Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr von 30 % und in den Monaten August sowie September sogar von über 50 %.
Man, man, man.
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(via WSJ, PhoneArena)
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