Theoretisch spricht gegen Zusätze für WhatsApp gar nichts, denn bezahlen müssen die Nutzer dennoch, da WhatsApp+, WhatsAppMD und Co mehr oder weniger nur Aufsätze für die originale App sind. Die Macher des Messengers sind dennoch nicht damit einverstanden und gehen in den vergangenen Tagen mit aller Härte gegen die Entwickler diverser Dienste vor. Nun erklärt man aber kurz und bündig, warum man gegen die beliebten Entwicklungen vorgeht.
Mal unabhängig davon, dass Markenrechte verletzt werden, treten bei Drittanbietern immer wieder kleine Probleme auf. Die Macher von WhatsApp hingegen arbeiten hart daran, derartige Probleme zu vermeiden. Was bedeutet das? Man will den Nutzern ausschließlich die selbsterarbeitete Nutzererfahrung bieten und positive Eindrücke nicht durch inoffizielle Anbieter möglicherweise zerstören lassen.
Our goal is always to keep WhatsApp fast and secure for the people who use it — it’s the most important thing we do. Third parties that have built unauthorized functionality on top of WhatsApp create issues for people including lost messages. This goes against the experience we work hard to give people and we won’t let it continue. Starting today, we are taking aggressive action against unauthorized apps and alerting the people who use them. We will move these people over to WhatsApp so they can continue to communicate with friends and family reliably and safely.
Für Nutzer der verschiedenen coolen Dienste ist es doof, doch WhatsApp ist hier klar im Recht. Es sind die eigenen Entwicklungen, die eigenen Markenrechte, die eigenen Server und letztlich die eigenen Kosten.
(via VentureBeat, Ubergizmo)
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