So unsicher wie einfach: Yo hat Sicherheitslücken mit im Gepäck

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Yo macht derzeit heftig die Runde, doch das ist aus dem Aspekt der Sicherheit gar nicht so gut. Gleich mehrere Probleme soll es geben, wie jetzt bekannt wurde. Unter anderem sendet Yo wohl die Handynummer mit, wenn man einem Kontakt ein Yo sendet. Und die kann natürlich ausgelesen werden. Zudem wurde der Dienst auch schon gehackt, sodass ganz normale Push-Benachrichtigungen über Yo versendet werden konnten, wie auch die Macher jetzt selbst bestätigten. Um die Sicherheitsprobleme zu lösen, hat man angeblich direkt Entwickler eingestellt, die sich mit diesem Schwerpunkt beschäftigen.

Nach wie vor, auch wenn der Hype natürlich etwas übertrieben ist, finde ich einen zentralen über eine API ansprechbaren Dienst für Ping-Benachrichtigungen jeglicher Art gar nicht so blöd. Genug Geld steckt ja hinter diesem Projekt, um mehr daraus zu machen.

(via TheVerge, TechCrunch)

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