Vor einigen Tagen wurde über eine Sicherheitslücke berichtet, welche dafür verantwortlich war, dass die wichtigsten Login-Daten von Samsung Accounts im Klartext übertragen wurden. Jetzt verspricht der Hersteller eine hohe Datensicherheit nach Schließung des Lecks.
Einen eher unangenehmen Leak gab es bei Samsung, denn da wurden die Daten wie Mail-Adresse und Passwort von Samsung Accounts einfach im Klartext übertragen. Samsung hingegen schreibt jetzt, dass es trotz dieser Sicherheitslücke absolut keine Angriffe gab, in welchen diese Daten ausspioniert bzw. entwendet wurden.
Laut Samsung konnten die besagten Daten sowieso nur ausgespäht werden, wenn ein neuer Samsung Account angelegt wurde. Allerdings ist es dem Hersteller nicht möglich, anders als suggeriert wird, eine Spionage der Daten komplett auszuschließen.
Die Kollegen von heise Security meinen dazu: „Eine gezielte Auswertung des möglicherweise von NSA und GCHQ am Backbone mitgeschnittenen Netzwerk-Verkehrs kann Samsung schon technisch nicht ausschließen.“
Tipps zur Änderung des Passworts der eigenen Kunden gibt Samsung auch nicht, was wir euch allerdings dringend empfehlen.
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(via heise)
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