Die sogenannten Wearables sind auf der CES quasi ein Dauerrenner, wenn auch letztlich nur wenig interessante Geräte hervorkommen. Das Smartband Razer Nabu gehört dann aber doch durchaus zu den interessanteren Geräten, denn das smarte Armband verfügt zum Beispiel über zwei OLED-Displays für verschiedene Aufgaben.
Smartwatch oder Smartband? Eine Frage, die sich in Zukunft viele unserer Leser stellen werden, denn die Wearables werden langsam besser und vor allem bezahlbarer. Eine Nachricht bei Eingang direkt prüfen zu können, ohne erst wieder das Smartphone aus der Tasche zu ziehen, dürfte sicher eine von vielen potenziellen Käufern gewünschte Funktion sein. Möglich ist das auch mit dem Razer Nabu, ein jetzt in Las Vegas präsentiertes Smartband.
Auch bei diesem Gerät ist die Basis eine Verbindung mit dem Smartphone. Der sogenannte Activity-Tracker verfügt über zwei Displays, eines an der Unterseite für private Nachrichten und eines an der oberen Seite für die „Öffentlichkeit“. Wie Fitness-Bänder kann auch Nabu verschiedene Dinge registrieren, wie etwa der Aufenthaltsort, die gelaufenen Schritte, Stufen, den Schlaf und so weiter. Zwei Bänder verschiedener Personen können sogar miteinander kommunizieren.
Besonders cool ist, dass man beispielsweise Bewegungsgesten zur Steuerung von Nabu selbst programmieren kann. Dafür gibt es eine umfangreiche App für Android und iOS.
Noch gegen Ende des ersten Quartals soll Nabu verfügbar sein, der Preis allerdings ist noch unbekannt. Entwickler bekommen das Teil allerdings schon für 49 Dollar!
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