GPS, mobiles Internet und die Kamera werden bei Pokemon GO fast ständig genutzt, sodass auch die Smartphones mit dem längsten Durchhaltevermögen schnell an ihre Grenzen kommen und nach Steckdosen bzw. Powerbanks schreien. Am Wochenende habe ich aus Interesse mal nachgeschaut, ob sich denn im Verkauf von Powerbanks in den letzten Tagen etwas getan hat. Und tatsächlich kann man schon direkt bei Google sehen, wie die Nachfrage nach mobilen Notladern bzw. externen Akkus ins Unendliche ansteigt und nie gesehene Menge an Suchanfragen verursachen.
Allein die Suche nach Powerbanks steigt enorm (in Deutschland und auch international) an, sicherlich nicht aus Zufall direkt nach dem Release von Pokemon GO vor knapp über 10 Tagen. Folgend der Suchverlauf der letzten 12 Monate und der letzten 30 Tage. Ebenso suchen ganz offensichtlich die Pokemon GO-Spieler in den letzten Tagen vermehrt nach Powerbank-Tests. Beide Suchanfragen gab es nie (Statistiken seit 2004) so häufig wie in den letzten Tagen.
Habe ich Empfehlungen für euch? Natürlich. Derzeit nutze ich noch eine Cheotech Powerbank* mit Qualcomm Quick Charge, USB Typ C und 10400 mAh Kapazität. Wer nicht unbedingt USB Typ C benötigt, könnte alternativ zur ebenfalls mit Quick Charge ausgestatteten 16000er Powerbank von Aukey* greifen. Smartphones ohne Quick Charge von Qualcomm bekommt ihr recht schnell mit der 13000er Powerbank* von RAVPower aufgeladen, die an einem Ausgang mit maximal 2.4 A lädt.
Mit einer Kapazität von ca. 10000 mAh lädt man die meisten Smartphones ungefähr zwei bis dreimal voll, wobei das bei jedem Gerät unterschiedlich sein wird. Wer andere Alternativen sucht, mit mehr oder weniger Power, findet weitere Angebote hier*.
Für die Stammleser unseres Blogs: haltet uns im Blick, demnächst gibt es ein Gewinnspiel, bei dem auch diverse Powerbanks mit am Start sind!
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