Gestern ging ein Aufschrei durch die gesamte Netzwelt, denn Instagram soll ab dem kommenden Januar ungefragt unsere Fotos verkaufen wollen, die wir in das Netzwerk hochladen. Gut, die Nutzungsbedingungen waren von Beginn an nicht so klar formuliert, dass man letztlich eine eindeutige Aussage darüber treffen konnte, doch die Formulierungen sorgten zumindest dafür, dass fast alle im Glauben waren (inklusive mir), Instagram wird unsere Fotos für die eigene Monetarisierung verkaufen wollen. Natürlich ohne finanzielle Beteiligung für die Nutzer.
Man kann jetzt darüber streiten, ob dieser Sachverhalt einem egal ist oder man damit nicht leben kann und das Netzwerk verlässt, doch das Team hinter Instagram bringt nun Licht ins Dunkle und klärt auf.
Denn man wird keine Fotos verkaufen und hat erkannt, dass die neuen Nutzungsbedingungen zu unklar formuliert waren, weshalb man diese nun umgehend spezifizieren wird. Man erklärt auch, dass die Änderungen von Anfang an nicht dafür gedacht waren, sich das Recht für den Verkauf der Nutzer-Fotos einzuräumen, sondern nur um überhaupt mehr Freiräume für verschiedene Monetarisierungsmöglichkeiten zu schaffen. Die Einstellungen zur Privatsphäre und auch die Besitzrechte der hochgeladenen Fotos bleiben unverändert. (via, quelle)
To be clear: it is not our intention to sell your photos. We are working on updated language in the terms to make sure this is clear.
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