HTC steckt eigentlich seit gut zwei Jahren in einer Krise, doch die soll nun endlich beendet werden. Die Spitze des Eisbergs erreichte man in der zweiten Jahreshälfte, als erstmals Quartalsverluste eingefahren wurden. Rote Zahlen bei HTC haben keinerlei Tradition und das sollen sie auch in 2014 definitiv nicht werden. Das neue Jahr soll besser laufen, man blickt optimistisch in die Zukunft.
In diesem Jahr bleibt man bei HTC beständig, das neue Top-Smartphone wird sich vom Vorgänger kaum unterscheiden, man geht den Apple-Weg. Die bauen letztlich alle zwei Jahre ein neues Smartphone, zwischendrin ändern sich meist nur die Kamera, der Prozessor und andere interne Module. HTC hat diesen Weg schon zum Marktstart des One angekündigt und wird ihn nun tatsächlich gehen.
Das liegt auch daran, weil man schon Anfang des letzten Jahres glaubte, die schlimmste Zeit überstanden zu haben. Vor ziemlich genau einem Jahr hieß es von Peter Chou noch „The worst for HTC has probably passed. 2013 will not be too bad…“. Gegen Ende 2013, naja, ihr wisst schon. Und ein Jahr später? Da heißt es von Chang Chialin (CFO bei HTC) mit „We feel positive and optimistic about 2014 when compared to 2013“ relativ ähnlich.
Was bleibt unterm Strich? HTC blickt auf ein schlechtes Jahr zurück und schaut positiv ins neue. Schon im letzten Jahr hat man das Portfolio deutlich verkleinert und mehr Geld ins Marketing gesteckt. In diesem Jahr gibt es eine ähnliche Strategie, nur dieses Jahr wird es mit Wearables einen neuen Markt geben, in welchen HTC investiert, zudem könnte wieder ein Tablet aus Taiwan kommen.
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