Google Glass: Technische Daten bekannt gegeben

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Google Glass Produktbild

Der nächste Schritt beim Project Glass oder jetzt Google Glass wurde eingeleitet, denn es gibt weitere Details zur Schnittstelle für Entwickler und Google nennt erstmals die vollständigen technischen Daten der smarten Brille. Interessant ist hierbei natürlich das Display, zu welchem Google angibt, dass es mit einem hochauflösenden 25 Zoll Display bei einer Entfernung von ca. 63 Zentimeter zu vergleichen ist.

Die verbaute Kamera in der Brille ist eine 5 Megapixel Kamera, die Power der integrierten Chips reicht allerdings „nur“ für Videos in einer Auflösung von 1280 x 720 Pixel aus. Die Übertragung von Ton findet über „Bone Conduction“ statt, wird also durch elektrische Vibrationen über die Knochen in der Nähe eurer Ohren direkt ins Gehör übertragen.

Zur Verbindung zur Außenwelt stehen euch WLAN und Bluetooth zur Verfügung. Für die Nutzung von GPS wird ein Android-Gerät und die App MyGlass benötigt, damit Google Glass das GPS-Modul eures Smartphones oder Tablets nutzen kann.Verbunden werden die Geräte über Bluetooth.

Beim Datenspeicher setzt Google auf ein 16 Gigabyte Modul, wovon euch 12 Gigabyte zur Nutzung freistehen. Dazu gibt es eine integrierte Verbindung mit der Google-Cloud, die genutzt werden kann.

Beim Akku gibt Google eine Laufzeit von ungefähr einem Tag an, wenn man die Brille „typisch“ nutzt. Etwas aufwendigere Anwendungen wie Hangouts oder Videoaufnahmen sind allerdings Stromfresser und können die Akkulaufzeit wohl spürbar verkürzen. Geladen wird Google Glass über einen microUSB-Anschluss.

Für die Passgenauigkeit gibt es wie bei jeder anderen Brille auch die typischen Pads für die Halterung auf der Nase, zur Auswahl stehen hier dann auch mehrere verschiedene Größen.

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(via The Verge, Google, danke Lars)

2 Kommentare zu „Google Glass: Technische Daten bekannt gegeben“

  1. Die Kombination aus innovativem Display und einzigartiger Audioübertragung könnte Google Glass zu einem interessanten Gerät für Entwickler und Nutzer machen. Diese technischen Details zeigen, dass Google weiterhin an der Schnittstelle für Entwickler arbeitet, um die Möglichkeiten der smarten Brille zu erweitern.

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